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   VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463   

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VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463 (https://dejure.org/2011,66365)
VGH Bayern, Entscheidung vom 01.06.2011 - 5 ZB 10.463 (https://dejure.org/2011,66365)
VGH Bayern, Entscheidung vom 01. Juni 2011 - 5 ZB 10.463 (https://dejure.org/2011,66365)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Betriebliche Altersversorgung; Beitragspflicht des Betriebsveräußerers für nicht vom Betriebsübergang erfasste (ehemalige) Arbeitnehmer; Befreiende Schuldübernahme des Betriebsübernehmers (verneint)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463
    Der Kläger hat weder einen einzelnen tragenden Rechtssatz noch eine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt (zu diesem Maßstab siehe BVerfG vom 21.1.2009 JZ 2009, 850/851; vom 23.6.2000 NVwZ 2000, 1163/1164).
  • BVerfG, 21.01.2009 - 1 BvR 2524/06

    Zum Abwehrrecht gegen Castor-Transporte

    Auszug aus VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463
    Der Kläger hat weder einen einzelnen tragenden Rechtssatz noch eine erhebliche Tatsachenfeststellung des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt (zu diesem Maßstab siehe BVerfG vom 21.1.2009 JZ 2009, 850/851; vom 23.6.2000 NVwZ 2000, 1163/1164).
  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

    Auszug aus VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463
    Ein Gericht verletzt seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine anwaltlich vertretene Partei nicht förmlich beantragt hat (st. Rspr., vgl. BVerwG vom 2.6.1981, Az. 6 C 1581 ; vom 6.3.1995 Az. 6 B 81/94 ; vom 3.7.1998 Az. 6 B 67/98 ).
  • BVerwG, 03.07.1998 - 6 B 67.98

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463
    Ein Gericht verletzt seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine anwaltlich vertretene Partei nicht förmlich beantragt hat (st. Rspr., vgl. BVerwG vom 2.6.1981, Az. 6 C 1581 ; vom 6.3.1995 Az. 6 B 81/94 ; vom 3.7.1998 Az. 6 B 67/98 ).
  • VGH Bayern, 08.05.2008 - 4 ZB 06.3294

    Anwesenheitsrecht; Ausgrabung; Totenruhe; Totenfürsorge

    Auszug aus VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463
    Die Aufklärungsrüge stellt, wie der Verwaltungsgerichtshof wiederholt entschieden hat, kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten in der Tatsacheninstanz, vor allem das Unterlassen von Beweisanträgen zu kompensieren (BayVGH vom 8.5.2008 Az. 4 ZB 06.3294 ; vom 11.2.2008 Az. 4 ZB 08.79 ; vom 15.2.2008 Az. 4 ZB 07.609 ).
  • VGH Bayern, 11.02.2008 - 4 ZB 08.79

    Anschluss- und Benutzungszwang; Befreiung; Unzumutbarkeit des Anschlusses

    Auszug aus VGH Bayern, 01.06.2011 - 5 ZB 10.463
    Die Aufklärungsrüge stellt, wie der Verwaltungsgerichtshof wiederholt entschieden hat, kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Verfahrensbeteiligten in der Tatsacheninstanz, vor allem das Unterlassen von Beweisanträgen zu kompensieren (BayVGH vom 8.5.2008 Az. 4 ZB 06.3294 ; vom 11.2.2008 Az. 4 ZB 08.79 ; vom 15.2.2008 Az. 4 ZB 07.609 ).
  • SG Osnabrück, 23.08.2017 - S 34 KR 642/16

    Gesetzliche Krankenversicherung: Beitragspflicht für Leistungen aus einer

    Der betriebliche Bezug wird auch durch die Pflicht zur Tragung von Beiträgen zur Insolvenzsicherung deutlich: Bis zum Erlöschen der Zusage ist der ehemalige Arbeitgeber zur Tragung von Beiträgen für die Insolvenzsicherung zuständig (§ 10 BetrAVG; vgl. dazu VG E-Stadt, Urteil vom 17. Dezember 2009, Az.: M 17 K 09.2693; juris, Rn. 24 ff. bestätigt durch Bayerischer VGH, Beschluss vom 1. Juni 2011, Az.: 5 ZB 10.463, juris, Rn. 5 f.).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1738

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

    Die Erhebung des Einmalbeitrags nach § 30i BetrAVG ist verfassungsgemäß, insbesondere ist insoweit kein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz aus Art. 3 Abs. 1 GG, das Eigentumsgrundrecht aus Art. 14 Abs. 1 GG, das Grundrecht der Berufsfreiheit aus Art. 12 Abs. 1 GG oder das rechtsstaatliche Rückwirkungsverbot aus Art. 20 Abs. 3 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG gegeben (BVerwG, U.v. 15.9.2010 - 8 C 32/09 u.a. - juris Rn. 23 ff., 32 ff., 46 f. und 48; BayVGH, B.v. 1.6.2011 - 5 ZB 10.463 - juris Rn. 9).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1774

    Betriebliche Altersversorgung

    Die Erhebung des Einmalbeitrags nach § 30i BetrAVG ist verfassungsgemäß, insbesondere ist insoweit kein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz aus Art. 3 Abs. 1 GG, das Eigentumsgrundrecht aus Art. 14 Abs. 1 GG, das Grundrecht der Berufsfreiheit aus Art. 12 Abs. 1 GG oder das rechtsstaatliche Rückwirkungsverbot aus Art. 20 Abs. 3 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG gegeben (BVerwG, U.v. 15.9.2010 - 8 C 32/09 u.a. - juris Rn. 23 ff., 32 ff., 46 f. und 48; BayVGH, B.v. 1.6.2011 - 5 ZB 10.463 - juris Rn. 9).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1737

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

    Die Erhebung des Einmalbeitrags nach § 30i BetrAVG ist verfassungsgemäß, insbesondere ist insoweit kein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz aus Art. 3 Abs. 1 GG, das Eigentumsgrundrecht aus Art. 14 Abs. 1 GG, das Grundrecht der Berufsfreiheit aus Art. 12 Abs. 1 GG oder das rechtsstaatliche Rückwirkungsverbot aus Art. 20 Abs. 3 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG gegeben (BVerwG, U.v. 15.9.2010 - 8 C 32/09 u.a. - juris Rn. 23 ff., 32 ff., 46 f. und 48; BayVGH, B.v. 1.6.2011 - 5 ZB 10.463 - juris Rn. 9).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1736

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensions-Sicherungs-Verein

    Die Erhebung des Einmalbeitrags nach § 30i BetrAVG ist verfassungsgemäß, insbesondere ist insoweit kein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz aus Art. 3 Abs. 1 GG, das Eigentumsgrundrecht aus Art. 14 Abs. 1 GG, das Grundrecht der Berufsfreiheit aus Art. 12 Abs. 1 GG oder das rechtsstaatliche Rückwirkungsverbot aus Art. 20 Abs. 3 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG gegeben (BVerwG, U.v. 15.9.2010 - 8 C 32/09 u.a. - juris Rn. 23 ff., 32 ff., 46 f. und 48; BayVGH, B.v. 1.6.2011 - 5 ZB 10.463 - juris Rn. 9).
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